Ulrike Nasse-Meyfarth erzählt von Olympia 1972
Die Hochspringerin war 16 Jahre alt, als sie bei den Spielen in München Gold gewann. Im Deutschen Sport und Olympia Museum in Köln spricht sie darüber.
50 Jahre ist es nun bald her, seit Ulrike Nasse-Meyfarth unverhofft zum Superstar des deutschen Sports wurde. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München siegte sie überraschend im Hochsprung-Wettbewerb. Inzwischen ist die Olympiasiegerin 65 Jahre alt, steht kurz vor ihrer Pensionierung als Nachwuchs-Trainerin des TSV Bayer 04 Leverkusen und war für die beiden Autoren Roman Deininger und Uwe Ritzer eine wichtige Zeitzeugin bei den Recherchen zu ihrem kürzlich erschienen Buch: „Spiele des Jahrhunderts“.
Aus diesem Buch lesen die Autoren am Donnerstag (7. April/19 Uhr) im Deutschen Sport und Olympia Museum in Köln, und Ulrike Nasse-Meyfarth, Olympiasiegerin von 1972 und 1984, wird dabei sein und in einem Talk von den alten Zeiten und ihren Erinnerungen an die München-Spiele erzählen. Der Eintritt ist frei, aber das Museum bittet um Anmeldung unter: info@sportmuseum.de
Fotos: Privat
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