Wir sind die Männer I. der Faustballer!
Hey,
wir sind die Männer I. des TSV und spielen bereits jahrelang Faustball. Neben ehemaligen Bundesliga-Spielern, die von anderen Vereinen zu uns gewechselt sind, besteht unsere Mannschaft auch aus Nachwuchskräften aus unserer eigenen Jugend, die gerne zusammen in einem coolen Team spielen. Wir sind in der Hallensaison 22/23 und der Feldsaison 2023 in der 2. Bundesliga Nord der Männer vertreten und wollen dort den Klassenerhalt schaffen.
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Überragende Teamleistung sorgt für Bundesliga-Aufstieg!
Die Farbenstädter reisten am Freitagnachmittag bereits nach Hamburg an und wollten als Rheinischer Vizemeister den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffen. Einen großen Dämpfer erhielten die Bundesliga-Ambitionen des TSV-Teams aufgrund der Nachricht, dass einer der beiden Hauptangreifer Tom Heller krankheitsbedingt nicht nach Hamburg mitkommen konnte. Zudem war auch Trainer Sebastian Pynappel privat anderweitig eingebunden, sodass sich die Leverkusener kurzfristig selbst coachen und Reservespieler Niklas Hodel aus dem 3. Team des TSV reaktivieren mussten, falls verletzungsbedingt einer der verbliebenen Angreifer Oliver Schaper oder Finn Dercks ausgewechselt werden müsste.
In der Gruppenphase, bei der jeder gegen jeden spielen musste, traf das TSV-Team zunächst auf den Lokalrivalen Leichlinger TV 2, gegen den man in der Liga zwar das Hinspiel 1:3 verlor, aber das Rückspiel 3:0 gewinnen konnte. Es versprach also ein enges Spiel der beiden rheinischen Mannschaften zu werden. Das Bayer-Team startete mit Oliver Schaper und Finn Dercks im Angriff, Christoph Cymera im Zuspiel und Balint Kristofcsak sowie Lars Vollmann in der Abwehr.
Gleich von Anfang an agierten beide Vereine auf Augenhöhe und es entwickelte sich das erwartet ausgeglichene Spiel. Nach dem die Führung immer wieder wechselte und sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte, ging der Satz in die Verlängerung. Im entscheidenden Moment hatten die Leverkusener die Nase vorn und holten sich den 1. Satz mit 15:14.
Auch im 2. (7:11) und 3. Satz (9:11) blieb es weiter spannend und der Gegner aus der Blütenstadt Leichlingen wurde nun etwas stärker, während sich bei Bayer die ein oder andere Unkonzentriertheit einschlich. Dadurch lag man mit 1:2 zurück und musste nun umstellen.
Janik Müller rückte als Einwechselspieler auf die vordere Position auf, während das Werksteam Finn Dercks statt Balint Kristofcsak auf die rechte Abwehrseite dahinter schob. Dieser Wechsel zeigte direkt Wirkung und das TSV-Team schnappte sich auch aufgrund der verbesserten Defensivleistung den 4. Satz (11:6). Auch Hauptangreifer Oliver Schaper kam immer besser in Fahrt und konnte mit starken Angriffsschlägen Punkte erzielen, sodass der 5. Satz ebenfalls zu Gunsten der Leverkusener ausfiel (11:6).
Im Anschluss hatte das Werksteam ein Spiel Pause und musste dann gegen den vermeintlich schwersten Gegner, den SV Ruschwedel (Meister Regionalliga Süd Niedersachsen), ran. Das Bayer-Team wählte für den Spielstart die gleiche Aufstellung wie am Ende des 1. Spiels und es liefen Oliver Schaper, Janik Müller, Christoph Cymera, Lars Vollmann und Finn Dercks für das Werksteam auf. Zunächst funktionierte es auch gegen den Vertreter aus Stade recht gut für das Leverkusener Team und der 1. Satz wurde 11:9 gewonnen. Jedoch hatte das Team in der Folge immer mehr Schwierigkeiten mit kurz hinter die Leine geschlagenen Bällen und platzierten Angriffen über die Mittelposition. Viele unnötige Eigenfehler auf allen Positionen ließen den Gegner aus Ruschwedel immer mehr Punkte einfahren und vor allem der 4. Satz war eine klare Angelegenheit (8:11, 8:11, 5:11). Insgesamt war das Spiel gegen Ruschwedel keine gute Leistung der Farbenstädter, dabei war durchaus mehr für die Werksmannschaft drin.
Zum Abschluss am ersten Tag der Aufstiegsspiele ging es gegen den Gastgeber ETV Hamburg (Meister Hamburg-Liga), der sich überraschend vorab gegen den Hammer SC (Meister Westfalen) noch mit 3:2 und gegen Leichlingen mit 3:0 durchsetzen konnte, sodass das Bayer-Team gegen die Hanseaten bereits zum Siegen gezwungen war, um weiter im Rennen um den Aufstieg zu bleiben.
Bayer startete nach der Niederlage gegen Ruschwedel mit einer veränderten Aufstellung und setzte wieder Finn Dercks neben Hauptangreifer Oliver Schaper. Christoph Cymera, Lars Vollmann und Balint Kristofcsak standen in der Abwehrreihe.
Das Hamburger Team um den ehemaligen Weltmeister Christian Sondern und die beiden ehemaligen Juniorennationalspieler Paul Barklage und Leif Kadgien konnte vor allem dank der starken Sprungschläge von Leif Kadgien zu Beginn des Spiels immer wieder Punkte bei den Farbenstädtern erzielen. Im Gegenzug verwandelte auch Oliver Schaper viele Punkte bei den Hamburgern. Trotz mehrmaliger Rückstände gab das Bayer-Team jedoch nicht nach und holte sich dann knapp noch mit 12:10 den Auftaktsatz. Im 2. Satz war auf einmal ein Bruch im Spiel der Leverkusener zu erkennen und Hamburg setzte sich klar ab. Mitte des 2. Satzes verletzte sich jedoch bei einer Abwehraktion Angreifer Leif Kadgien, der daraufhin mit einer Zerrung ausgewechselt werden musste. Nun war beim ETV Hamburg kein Druck mehr aus dem Angriff da und das Bayer-Team holte sich recht souverän den Sieg im 3. und 4. Satz (11:1, 11:6).
Damit stand das TSV-Team nach dem 1. Tag mit 4:2 Punkten noch voll im Aufstiegsrennen und hatte mit zwei Siegen am Sonntag noch alle Karten in der eigenen Hand.
Zum Auftakt am Sonntag ging es gegen den TuS Essenrode (Meister Regionalliga Nord Niedersachsen), der noch keines seiner Spiele bis dahin gewinnen konnte. Das Werksteam aus Leverkusen startete wieder mit der gleichen Aufstellung wie schon am Vortag gegen Hamburg und holte sich souverän einen 3:0-Sieg (11:7, 11:6, 11:7) gegen den Verein aus der Nähe von Braunschweig.
Danach hatte man drei Spiele Pause und musste abwarten, was die Konkurrenz macht. Vor dem letzten Spiel des TSV war dann klar, dass nur ein Sieg gegen den Hammer SC für den Aufstieg reichen würde, da der SV Ruschwedel bereits sicher als Aufsteiger feststand und Leverkusen sowie Hamm beide 6:2 Punkte aufwiesen. Als wäre der Druck nicht groß genug, verletzte sich zudem Zuspieler Christoph Cymera beim Aufwärmen und musste mit einem geschwollenen rechten Unterarm antreten.
Das Werksteam startete wieder mit Oliver Schaper und Finn Dercks im Angriff, Christoph Cymera im Zuspiel und Balint Kristofcsak sowie Lars Vollmann in der Abwehr.
Beide Mannschaften schenkten sich nichts und es entwickelte sich ein hochklassiges und spannendes Match. Bayer verlor jedoch aufgrund einiger unnötiger Eigenfehler die ersten beiden Sätze knapp an den Gegner aus Westfalen (8:11, 11:13).
Doch das Werksteam gab nicht auf und steigerte sich mit einer kämpferisch überragenden Leistung in den Folgesätzen. Das Spiel kippte so zu Gunsten der Farbenstädter und der wichtige 1:2-Anschluss (11:9) wurde hergestellt.
Der 4. Satz ließ die anwesenden Zuschauer und Mannschaften erstaunen und sorgte dafür, dass das Bayer-Team auch von außen immer mehr gepusht wurde, denn die Leverkusener steigerten sich in einen Rausch und vor allem Schlagmann Oliver Schaper verwandelte ein ums andere Mal auch aus ungünstigen Positionen Schläge im gegnerischen Halbfeld. Der Satzausgleich (11:5) war daher nur die logische Folge.
Vor Beginn des entscheidenden 5. Satzes beanspruchte der Hammer SC taktisch klug nochmal eine regelkonforme 10-minütige Pause, sodass die beiden Teams nochmal im Schatten eine kurze Ruhephase einlegen konnten.
Die Pause nützte dem Gegner aus Hamm, der sich besser im 5. Satz zu Recht fand und zum Seitenwechsel 4:6 führen konnte. Doch erneut war es das Bayer-Team, was sich wieder mit einem hohen Energieaufwand in einen Rausch spielte und nach dem 5:7 aufdrehte. Beim Stand von 10:8 für Bayer wurde die Angabe aus Hamm zunächst von Zuspieler Christoph Cymera abgewehrt, der Ball von Lars Vollmann zugespielt und Angreifer Oliver Schaper verwandelte mit einem Prellerball über vorne rechts zum Sieg (11:8) – der Jubel bei den Leverkusenern und den Zuschauern kannte nach diesem tollen Faustball-Spiel keine Grenzen mehr!
Man kann in jedem Fall von einem verdienten Aufstieg aufgrund der überragenden Teamleistung und der gegenseitigen Motivation auf dem Spielfeld, insbesondere im entscheidenden Spiel gegen Hamm, sprechen. Was das Werksteam von der Einstellung her gezeigt hat, welches noch dazu mit nur einem der beiden Hauptangreifer antreten mussten, verlangte auch den anderen Mannschaften vor Ort viel Respekt ab.
Damit ist das TSV-Team nach dem Aufstieg in der Halle nun auch im Feld in der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands vertreten und bereitet sich nun auf die Hallensaison 2022/23 mit dem Ziel des Klassenerhalts in der 2. Bundesliga Nord vor.
Kader: Lars Vollmann, Christoph Cymera, Finn Dercks, Balint Kristofcsak, Janik Müller, Oliver Schaper, Niklas Hodel (ohne Einsatz)
Faustballer krönen starke Leistung mit Bundesliga-Aufstieg
Die Farbenstädter starteten am Freitagnachmittag die Reise nach Hamburg zu den Aufstiegsspielen und wollten dort als ungeschlagener Rheinischer Meister den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffen. Zunächst ging es am Samstag in die Gruppenphase, an der sechs Vereine der Regionalligen aus dem Rheinland, Westfalen und Niedersachsen sowie der Gastgeber aus Hamburg in zwei Gruppen teilnahmen:
Im ersten Spiel der Gruppe B trafen die Leverkusener auf den TSV Burgdorf (Meister Regionalliga Nord Niedersachsen). Mit Oliver Schaper und Tom Heller im Angriff, Christian Steffens im Zuspiel und Lars Vollmann sowie Christoph Cymera in der Abwehr startete das Team ins Auftaktspiel.
Gleich der erste Satz zeigte das Potential der Leverkusener – aus einer starken Abwehr konnte der Angriff immer wieder Punkte verwerten, sodass der Satz folgerichtig 11:5 gewonnen wurde. Auch danach setzte sich dieser Trend fort und das Werksteam konnte sich erneut klar durchsetzen (11:5) und man brauchte nur noch einen Satzgewinn zum Sieg im ersten Spiel.
Doch plötzlich war ein Bruch im Angriffsspiel des Bayer-Teams zu erkennen und es wurde nicht mehr genug Druck auf den Gegner erzeugt (9:11). Einige unnötige Eigenfehler des Angriffs sorgten dann im 4. Satz dafür, dass das Spiel in den entscheidenden 5. Satz gehen musste (9:11). Beide Mannschaften kämpften auch weiterhin um jeden Ball und keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Dadurch ging der Satz in die Verlängerung, bei der sich Bayer knapp mit 14:12 durchsetzen und damit das Spiel 3:2 gewinnen konnte.
Die Leverkusener holten sich so schonmal einen wichtigen Sieg zum Überstehen der Gruppenphase und hatten vor dem letzten Gruppenspiel erst noch die Gelegenheit den kommenden Gegner und Gastgeber der Veranstaltung, den ETV Hamburg, im Spiel gegen den TSV Burgdorf zu beobachten. Dort setzten sich die Hansestädter nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 durch und Bayer war damit zumindest bereits als Gruppenzweiter qualifiziert, aber auch vorgewarnt, dass es kein leichtes letztes Spiel werden könnte.
Das Bayer-Team startete wieder mit Aufstellung aus dem ersten Gruppenspiel: Der erste Satz gestaltete sich wie erwartet sehr knapp und die Satzführung zwischen beiden Teams wechselte hin und her. Erst zum Ende des Satzes konnte sich Bayer absetzen und verwandelte beim 10:9 den entscheidenden Punkt zum Satzgewinn (11:9).
Im Folgesatz verletzte sich beim Gegner aus Hamburg der Hauptangreifer bei einem Blockversuch und musste ausgewechselt werden, wodurch bei den Hamburgern kaum noch Punkte aus dem Angriff erzielt wurden. Die Sätze 2 und 3 gewann die Farbenstädter daher souverän jeweils mit 11:5 und das gab dem Werksteam die Chance auch den Auswechselspielern noch Spielpraxis zu geben.
Dank dieses 3:0-Sieges gegen den ETV Hamburg war das Team nun als Gruppenerster qualifiziert und konnte das Ergebnis gegen den Gruppenzweiten Hamburg für die Spiele gegen die ersten beiden Teams aus Gruppe A für den Sonntag mitnehmen, sodass die Farbenstädter vor den Spielen am Sonntag bereits zwei Punkte und 3:0-Sätze auf dem Konto hatten.
Das Team bekam zudem am Sonntag Schützenhilfe des ebenfalls mit zwei Punkten aus der Gruppenphase ausgestatteten TSV Bardowick, die im ersten Spiel 3:2 gegen den ETV Hamburg gewannen und damit dafür sorgten, dass Bayer mit einem Sieg gegen den rheinischen Lokalrivalen Ohligser TV bereits den Aufstieg sicherstellen könnte:
Und die Leverkusener ließen sich diese Gelegenheit nicht nehmen: Mit Oliver Schaper und Tom Heller im Angriff, Lars Vollmann im Zuspiel und Finn Dercks sowie Christoph Cymera in der Abwehr wurde der Auftaktsatz gegen Ohligs mit einer fast fehlerfreien Leistung 11:1 gewonnen. Die anschließenden zwei Sätze holte sich das Werksteam ähnlich souverän (11:5, 11:6) und feierte dank dieser tollen Leistung bereits vor dem letzten Spiel den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Durch den Sieg der Leverkusener stand auch bereits der zweite Aufsteiger, der TSV Bardowick, fest und man nutzte auf beiden Seiten das letzte unbedeutende Spiel gegeneinander, um durchzuwechseln und auch den Auswechselspielern nochmal Einsatzzeiten zu geben. Bayer verlor zwar mit 0:3 (7:11, 7:11, 10:12), konnte aber im Anschluss zusammen mit dem Gegner aus Bardowick den Aufstieg feiern.
Neben der starken Abwehrleistung des Teams konnten sich die Farbenstädter bei den Aufstiegsspielen auch auf das Angriffsduo Tom Heller und Oliver Schaper verlassen, die über weite Strecken eine überragende Leistung ablieferten: „Bis auf die kurze schlechte Phase im ersten Spiel haben wir eine tolle und geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt und uns den Aufstieg dadurch verdient. Wir freuen uns nun auf das Abenteuer 2. Bundesliga!“ zeigte sich Kapitän Tom Heller begeistert vom Auftritt seines Teams.
Das Werksteam bereitet sich nun auf die Feldsaison 2022 vor, in der das Team auch den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffen möchte.
Kader: Christian Steffens, Thorsten Jezoreck, Oliver Schaper, Tom Heller, Finn Dercks, Lukas Braun, Lars Vollmann, Christoph Cymera, Janik Müller
Trainer: Sebastian Pynappel
Verbandsliga Saisonbericht Halle 2019/20
Auch zur Hallensaison 2019/20 konnte wieder ein Team in der höchsten rheinischen Spielklasse, der Verbandsliga Rheinland Männer, gemeldet werden.
Am Ende konnte das Bayer-Team trotz durchwachsener Leistung über die Saison den rheinischen Meistertitel aus der vorherigen Hallensaison verteidigen, musste aber im Saisonverlauf einige unnötige Niederlagen und Satzverluste einstecken - beachtet man jedoch, dass nur zwei der aktiven Spieler aus der Feldsaison weiter in der Verbandsliga-Truppe mitspielen und die anderen Spieler neu im Verein bzw. wieder zu Bayer zurückgekehrt sind, besteht noch viel Luft nach oben.
Den Weg in die zweite Bundesliga tritt die Mannschaft vorerst aber trotzdem nicht an. Zumindest noch zu groß sind die quanti- und qualitative Abhängigkeit von den Routiniers der M35, welche den erheblichen zeitlichen Mehraufwand eine Klasse höher jedoch nicht mehr betreiben können und wollen.
Es spielten: Oliver Schaper, Tobias Schaper, Thorsten Jezorek, Janik Müller, Jörg Müller, Christoph Cymera, Lukas Kellers, Christian Steffens und Sebastian Pynappel
Verbandsliga Saisonbericht Feld 2019
Das Verbandsliga-Team konnte in der Feldsaison 2019 den Klassenerhalt in der Verbandsliga Rheinland sicherstellen:
Das junge Team wurde dabei im Saisonverlauf von einigen der erfahreneren Spielern unterstützt.
Insbesondere die gute Teamchemie sorgte bei den beteiligten Spielern für viel gute Laune während des Trainings und der Spieltage, auch wenn die Leistung noch ausbaufähig ist.
Doch trotz einiger Personalsorgen konnte das Team am Ende der Saison mit drei Siegen aus den letzten sechs Spielen noch für 10:18 Punkte und damit den Verbleib in der Verbandsliga sorgen.
Auch in Zukunft wird das Team sich anstrengen, in der Verbandsliga im Rheinland zu bleiben, wobei natürlich auch weiterhin das Teamgefühl und der Spaß im Vordergrund stehen sollen.
Es spielten:
Janny, CC, Balint, Janik, Toddi, Jonas, Jörg, Alex, Karsten und Niklas
Verbandsliga Saisonbericht Halle 2018/19
Das Herrenteam Bayer 1 trat zur Hallensaison 2018/19 in der höchsten Spielklasse des Verbandes, der Verbandsliga Rheinland, an und zeigte über die Saison hinweg eine starke Leistung.
Mit den Rückkehrern Sebastian Pynappel und Matthias Fischer, die vorher in der Bundesliga-Auswahl des TV Voerde standen, und mit Verstärkung durch einige erfahrenere Spieler sollte das Verbandsliga-Team die wenigen jungen Spieler unterstützen.
Am Auftaktspieltag in Leverkusen gelangen dem TSV-Team zwei mühsame Arbeitssiege in 3:2-Sätzen, wobei die Leistung noch ausbaufähig war.
Im weiteren Saisonverlauf steigerte sich das Team und konnte dank der erfahrenen Routiniers weiter Siege einfahren, sodass der erste Tabellenplatz gefestigt wurde.
Nach mehr als der Hälfte der Saison war das Team immer noch ungeschlagen und konnte selbst in den schwereren Spielen meist mit 3:0/3:1 gewinnen.
Am Ende der Saison stand die makellose Bilanz von 14 Siegen aus 14 Spielen, 28:0 Punkten, 42:8 Sätzen und 521:342 Bällen.
Für die nächsten Jahre ist das Ziel, noch mehr junge Spieler in das Team zu integrieren und mit Hilfe von externen Zugängen in ein paar Jahren möglicherweise die 2. Bundesliga zu erreichen.
Es spielten: Sebastian Pynappel, Matthias Fischer, Alex Ebert, Janik Müller, Lukas Sahm, Thorsten Jezorek, Frank Schmidt, Jörg Müller, Karsten Baum, Christian Steffens, Niklas Hodel